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Aus dem Leben eines Produktmanagers bei DieProduktMacher

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17. Jan 2017 |

- min Lesezeit

Aus dem Leben eines Produktmanagers bei DieProduktMacher
Was macht eigentlich ein Produktmanager bei DieProduktMacher? Diese Frage beantworten euch Giorgia und Natalie, die gerade im Surf Office auf Gran Canaria am Abend gemeinsam Tapas essen und einen Rotwein trinken.

Giorgia, wie kommt es dazu, dass du heute hier bist?

Giorgia: Ich hatte schon immer eine bestimmte Idee im Kopf, wie mein Arbeitgeber sein soll: Ich wollte für eine Firma arbeiten, die mit viel Leidenschaft innovative Themen vorantreibt. Als ich dann aus Italien nach Deutschland gezogen bin, machte ich mich nach so einem Arbeitgeber auf die Suche. Gar nicht so einfach! Meine Google-Suchen hatten nicht so viel Erfolg, also musste ich neue Wege gehen und habe über Umwege DieProduktMacher auf Foursquare gefunden und war sofort begeistert! Das ist jetzt rund 2,5 Jahre her und meine Begeisterung für Innovation, wie auch die der ProduktMacher, ist immer noch voll entfacht.

Und du, Natalie?

Natalie: Nachdem ich Marketing und Verbraucherwissenschaften studiert habe, war ich zunächst Produktmanagerin in einem Startup im Bildungsbereich, bevor ich dann vor rund 1,5 Jahren bei DieProduktMacher begonnen habe. Mit dem verbraucherwissenschaftlichen Hintergrund reizt es mich natürlich besonders, die Bedürfnisse und Herausforderungen von Verbrauchern zu erkennen und Lösungen zu finden. Zudem ist es einfach ein geniales Gefühl, wenn Leute dann tatsächlich ein von dir „erschaffenes” Produkt nutzen.

Ist das momentan eine normale Arbeitswoche bei euch?

Natalie: Jein. Natürlich sind wir nicht jede Woche auf Gran Canaria, genießen die Sonne im Winter und gehen nach getaner Arbeit surfen. Dennoch geht unser normaler Arbeitsalltag natürlich weiter, so arbeiten wir auch hier auf Gran Canaria für unsere derzeitigen Projekte und – bei mir – an unserem eigenen Produkt .

Giorgia:  Eine normale Arbeitswoche kann man allerdings auch schlecht beschreiben, da es selten vorkommt, dass Wochen oder Tage bei uns gleich ablaufen. Das ist aber auch genau das Spannende an unserem Job: Jeder Tag, jede Woche, jedes Projekt, jedes Produkt ist anders und stellt uns vor unterschiedliche Fragestellungen und Herausforderungen.

Was sind denn eure Aufgaben bei DieProduktMacher?

Giorgia: Die Rolle des Produktmanagers haben wir sehr groß definiert - von der Product Discovery inklusive Nutzerbefragung, Business Modellierung und Prototyping, über das Ableiten von z.B. User Stories für den MVP oder das bestehende Produkt bis hin zu Produktoptimierung und Interimsmanagement beim Kunden vor Ort und teilweise sogar Produktmarketing- ist alles dabei.

Natalie: Als Produktmanager arbeiten wir entweder als einziger ProduktMacher eng mit dem Kunden zusammen, z.B. beim Interimsmanagement; oder wir arbeiten bereichsübergreifend mit UXlern, Entwicklern und Data Analysten an Kundenprojekten zusammen. Nebenbei bauen wir auch an unseren eigenen Produkten weiter und probieren hier neue Technologien und Methoden aus.

Welche Methoden und Technologien meinst du?

Natalie: Bei den Methoden sind es meist Methoden in der Produktinnovation, hier probieren wir bestehende Methoden aus und passen sie ggf. auf unsere Bedürfnisse an. Ziel ist es, dass wir das dadurch erlangte Wissen dann auch in unsere Kundenprojekte einfließen lassen können. Die Methoden reichen von Design Thinking, über Lean Canvas, Business Canvas, 10 Types of Innovation, Experteninterviews, bis hin zu Growth Hacking Methoden wie The Bull’s Eye.

Giorgia: Auch wenn das jetzt wie Buzzword-Bashing klingt, wir alle können diese Methoden jederzeit anwenden und zwischen ihnen abwägen. Bei den Technologien experimentieren wir z.B. in Richtung IoT: Von Näh-Ninja-Kits mit leitenden Fäden und leuchtenden LED-Augen bis zu Hardware Prototypes war schon ziemlich alles dabei. Das bedeutet auch, dass wir uns mal einen Tag zurückziehen um zu experimentieren, zu bauen und zu löten.

Natalie: Ansonsten haben wir neulich erst einen Product Discovery Sprint zum Thema Bots in der Reiseplanung gemacht

Und für welche Kunden arbeitet ihr momentan?

Giorgia: Ich bin seit einigen Monaten als Interimsmanager im App Team von AutoScout24.

Natalie: Ich mache momentan einen Lean Test für Langenscheidt, arbeite an einem Projekt für BMW mit und kümmere mich um unseren PixPecker.

Was macht euch denn besonders Spaß an eurem Job?

Natalie: Ich finde die Abwechslung besonders gut. Dadurch, dass jedes Projekt anders ist, lerne ich auch jeden Tag was Neues. Ich  komme mit Langeweile nicht so gut klar, von daher ist es genau das richtige für mich. Ich würde sagen, so geht es uns allen: Wir lernen gerne, wir probieren gerne Neues aus.

Giorgia: Das stimmt. Ansonsten finde ich die Mischung zwischen Kundenprojekte und eigenen Produkten super. Bei unseren Produkt-Pitches kann jeder seine Ideen vorstellen. Wenn man genug andere ProduktMacher überzeugt, dann setzen wir die Produktidee anhand eines Product Discovery Sprints in die Realität um. Außerdem finde ich die Mischung von Produkten spannend, von Websites über Apps und Bots bis hin zu IoT ist alles dabei. Die Innovationsthemen, vor allem im Bereich IoT, finde ich dabei am spannendsten.

Natalie: Dafür, dass wir eigentlich Kollegen sind, haben wir auch einen unglaublichen Team-Zusammenhalt und unternehmen auch in unserer Freizeit gerne etwas miteinander: wir gehen z.B. wandern, schwimmen, bouldern oder kickern.

Giorgia: Wenn nicht, dann wären wir jetzt wahrscheinlich auch nicht auf Gran Canaria im Surf Office! Aber Natalie hat Recht, wir leben unsere Werte: Weiterentwicklung, Freiraum und Respekt. Das bringt einen guten Spirit ins Team.

Und was macht ihr zur Work-Life Balance?

Giorgia: Naja, im Moment gehen wir surfen und genießen das herrliche Sonnenwetter und das gute Essen.

Natalie: Jeder muss natürlich selbst auf seine Work-Life Balance achten, aber das kriegen wir schon ganz gut hin!

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